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Denver möchte für den Tourismus mehr sein als nur das Sprungbrett in die Rocky Mountains. Die Stadt erfreut sich eines guten Klimas, denn sie befindet sich in einer Höhe von 1.600 Metern über dem Meeresspiegel. Und es ist eine Metropole, in der es sich lohnt, nach den Sehenswürdigkeiten in Colorado Ausschau zu halten.

Wenn sich das politische Washington eine Auszeit gönnt, dann begibt es sich nach Virginia Beach. Denn vom Weißen Haus zu den weißen Stränden des Badeortes an der Chesapeake Bay beträgt die Luftlinie nicht einmal 250 Kilometer. Die malerische Küstenstadt blickt zurück auf eine reiche Geschichte und ist eine der Sehenswürdigkeiten in Virginia.

Als die Stadt am Scotio River im Herzen des Bundesstaates Ohio gegründet wurde, bestand ein Großteil der Siedler aus deutschen Immigranten. Das beliebte Wohnviertel German Village ist heute das größte historische Distrikt der USA im „National Register of Historic Places“ und zählt zu einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Ohio.

Das erste, das auffällt, wenn man die Stadt Charlotte im Südwesten von North Carolina besucht, sind die ausgedehnten Grünflächen, die sich zwischen den glitzernden Hochhäusern ausbreiten. Vor allem die Queensroad mit ihrer prachtvollen Allee ist über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt und zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in North Carolina.

Der rund 200 Quadratkilometer große Bundesstaat Oklahoma im zentralen Süden der USA bietet so ziemlich alles: Eine vielfältige Landschaft mit saftigen, waldreichen Gebieten und trockenen Prärielandschaften, eine artenreiche Tierwelt, moderne Städte und idyllische Dörfer, traditionell amerikanischen Blues und genauso bayrische Gemütlichkeit mit Oktoberfest. Die Sehenswürdigkeiten in Oklahoma sind sehr abwechslungsreich.